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Abschlussveranstaltung

Abschlusskonferenz im Projekt TransGredio

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(© UMWD)

Begrüßung durch Vertreter des Marschallamtes Niederschlesien

Begrüßung durch Vertreter des Marschallamtes Niederschlesien
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(© UMWD)

Staatsminister Thomas Schmidt begrüßt die Konferenzteilnehmer per Videobotschaft.

Staatsminister Thomas Schmidt sendete eine Videobotschaft.
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(© UMWD)

Vorstellung der Expertise durch Martin Reents, Infrastruktur und Umwelt

Vorstellung der Expertise durch Martin Reents, Infrastruktur und Umwelt
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(© UMWD)

Podiumsdiskussion

Blick auf die Teilnehmer der Podiumsdiskussion

Nach 18 Monaten intensiver Zusammenarbeit im Rahmen des Interreg A-Projektes TransGredio fand am 26.9.2022 die Abschlusskonferenz in Bolesławiec statt. An dieser Konferenz nahmen knapp 50 Akteure aus der Raumordnung und Regionalentwicklung, der Wissenschaft, Vertreter von Institutionen und Verbänden sowie lokaler Behörden aus dem Fördergebiet des Interreg-Programms Polen - Sachsen teil.

Während der Konferenz wurden den Gästen die Ergebnisse der Analysen präsentiert, die im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern entstanden sind. Die erste im Rahmen des Projektes erstellte Expertise befasste sich mit den Kooperationsmöglichkeiten im sächsisch-niederschlesischen Verflechtungsraum unter besonderer Berücksichtigung des Strukturwandels in Sachsen. Eine weitere durch die Firma EU-Consult erarbeitete Analyse untersuchte die möglichen Auswirkungen des Strukturwandels in Sachsen auf die regionale und räumliche Entwicklung der niederschlesischen Grenzregion.

Außerdem erhielten die Teilnehmer einen Überblick über die Grundsätze und Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Rahmen des durch die Europäische Kommission genehmigten Kooperationsprogramms Interreg Polen - Sachsen 2021-2027.

Die Konferenz wurde von einer interessanten Podiumsdiskussion von Praktikern begleitet, die sich mit der Frage beschäftigten, wie man der Peripherisierung entgegenwirken und die Attraktivität des sächsisch-niederschlesischen Grenzraumes stärken kann. Von großer Bedeutung ist es dabei, die Vorteile der Region zu nutzen und seine Potentiale und Reichtümer hervorzuheben bzw. sichtbarer zu machen. Die Diskussion hat gezeigt, wie wichtig es ist, den sächsisch-niederschlesischen Grenzraum als einen Raum mit vielen Verflechtungen zu verstehen, der nicht mehr nur bilateral, sondern trilateral zu betrachten ist.

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