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Grenzraumstudie

Grenzraumstudie für den sächsisch-niederschlesischen Grenzraum

Titelbild der zweisprachigen Grenzraumstudie zum sächsisch-niederschlesigen Grenzraum
Sächsisch-Niederschlesische Grenzraumstudie  © (C) Freistaat Sachsen

Im Rahmen des Interreg A geförderten Projektes Smart Integration entstand als eines der wichtigsten Ergebnisse die Grenzraumstudie für den sächsisch-niederschlesischen Grenzraum. Es handelt sich bei der Studie um das erste bilaterale strategische Dokument, welches das Gemeinsame Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum – Vision 2030 (GZK 2030) auf regionaler Ebene konkretisiert.

Die Grenzraumstudie ist handlungsorientiert angelegt und enthält Handlungsbedarfe und –ansätze der Raum- und Regionalentwicklung. Konkret wurden die Handlungsfelder »Daseinsvorsorge und Zugang zu Gütern und Dienstleistungen«, »Verkehrliche Erreichbarkeit«, »Wirtschaft und Innovation« sowie »Tourismus, Kultur und natürliche Umwelt« betrachtet und entsprechende thematische Karten erstellt.

Darüber hinaus wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Görlitz und den Verwaltungen der Städte und Gemeinden der polnischen Grenzkreise powiat zgorzelecki und powiat żarski eine Detailkarte für den Bereich der Daseinsvorsorge im grenznahen Nachbarschaftsraum angefertigt.

Nachfolgend stehen alle Texte und Karten zum Download bereit:

Hochauflösende Karte zur Darstellung der Daseinsvorsorge
Darstellung Daseinsvorsorge aus Grenzraumstudie
Darstellung Verkehrsbeziehungen
Darstellung Verkehr
Darstellung Wirtschaftsbeziehungen
Darstellung Wirtschaftsbeziehungen
Darstellung Tourismusregionen und Verflechtungen
Darstellung Tourismusregionen und Verflechtungen
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